Ausgangspunkt für diese Grundstücksmauer war die historische
Einfriedung aus Plänersandstein mit ihrem eher waagerechten Fugenbild
und der typischen Färbung. Neues Material dieser Art und in solcher Menge
war zu diesem Zeitpunkt nicht zu bekommen, so war die farbliche Alternative
Postaer Sandstein.
Sowohl der zweihäuptige Neubau mit Sattelverdachung als auch die
Sanierung des Bestandsmauerwerks wurden durch uns ausgeführt.
Die ursprünglich das Grundstück trennende alte Plänermauer wurde auf
6 Metern geöffnet. Der bestehende Geländeversatz zwischen beiden Flurstücken
wurde durch eine zweistufige Treppe aus Sandstein abgefangen (Bild 4).
Einfriedungsmauer in Zusammenarbeit mit James Lehmann